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Stark durch LRS – oder Dyskalkulietraining



Training/Wiederholungen sind unumgänglich für die Automatisierung, welche wiederum zu Stärke führt, da die gewonnenen Energien anderweitig eingesetzt werden können. Hierbei ist es mir wichtig, die Lernkanäle bestmöglich zu nutzen und individuelle Lernstrategien zu entwickeln. Manche Kinder lernen am besten auf die visuelle Art und manche eher auditiv, über das Hören. Wieder andere bevorzugen das Erleben von Themen oder über die Kommunikation, indem sie darüber sprechen und selbst erklären. Meistens wird ein Kanal intensiver genutzt, den sich das Kind bewusst machen und auch ausnutzen darf. Darüber hinaus aktivieren wir, wenn möglich mehrere Kanäle, somit kann das Gelernte nachhaltiger im Gehirn verankert werden.


Beim Training lege ich großen Wert auf Abwechslung und den Einsatz aller Sinne. Durch Erfahrungen mit dem ganzen Körper und die Verknüpfung mit Alltagssituationen und Alltagskompetenzen ist das Lernen nachhaltig und einprägsam. Somit kann es vorkommen, dass wir eine Einheit auch mal nach draußen verlegen (nach Rücksprache mit Ihnen).

Auch im Bereich LRS und Dyskalkulie kann mit Visualisierung und Submodalitäten aus dem NLP gearbeitet werden. Außerdem müssen Rahmenbedingungen für die Kinder geschaffen werden, damit sie sich wohlfühlen, und ihre Fähigkeiten auch abrufen können. Dazu gehören Konzentration, Fokussierung und Achtsamkeit. Besonderes Augenmerk lege ich auf die Zielarbeit. Damit das Kind die Motivation nicht verliert, arbeite ich mit kleinen Etappenzielen, die wir auch feiern.
Auf Grund meiner ganzheitlichen Sichtweise ist es mir wichtig, dass das Kind Spaß und Freude am Lernen hat. Gerne gebe ich Übungen für zuhause, die aber auf keinen Fall zu weiteren Hausaufgaben-Stress-Situationen führen sollen. Von mir gibt es den Impuls eine tägliche IKADA-Zeit von 10-20min im Alltag zu ritualisieren, in welcher dann, je nach Situation, entschieden wird, welche Art von Übungen zum jeweiligen Tag passen. Die Grundhaltung ist im Idealfall: quality-time zwischen Eltern und Kind.



Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“

(Maria Montessori)

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